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über

Christoph T. Herrmann (*1978)

Studierte in Stuttgart und Paris Architektur, Kunstgeschichte und Kulturphilosophie. Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Handlungsbeschränkung in Räumen. Dabei steht die systemische Beschränkung lebensweltlicher Alltagspraxis im Fokus. Des weiteren gründete ein Unternehen für computergenerierte Architektur, arbeitete für Galerien und organisierte verschiedene Ausstellungen, assistierte dem Architekturfotografen Roland Halbe und ging er nach Berlin zu raumtaktitk (jetzt Projektbüro Friedrich von Borries) wo er plante, schrieb und reflektierte. Zur Zeit promoviert er am Graduiertenkolleg „Kunst und Technik“ in Hamburg über „aktive Räume“. Die gesellschaftlichen Implikationen räumlicher Gestaltung sind Schwerpunkt, besonders hinsichtlich nachhaltiger Stadtentwicklungskonzepte (Klima, Mobilität, Globalisierung, soziale Gerechtigkeit).